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Was ist call to action?

Als Call-To-Action bezeichnet man denjenigen Bereich der Website, der zum Handeln aufruft. Eine Handlungsaufforderung zur Kontaktaufnahme, zum Kauf, für weitere Informationen usw. Diese Elemente sind wichtig für Struktur und Gewinnmaximierung. Man möchte möglichst viele potenzielle Käufer zu Käufern umstimmen. Call-to-Actions helfen dabei stark.

  • Bewegt den Besucher direkt zu einer Handlung
  • Lässt den Werbetext nicht abrupt enden
  • Erleichtert die Entscheidung des Kunden
  • Ist kurz & klar formuliert und erhöht Conversion Rate

So funktioniert der Call-To-Action

Die direkte Übersetzung “Handlungsaufforderung” trifft den Punkt also genau, es soll zu einer Interaktion zwischen dem Kunde und dem Unternehmen kommen. Call-To-Actions – oft wird der Begriff auch einfach mit CTA abgekürzt – bringt die Besucher der Website dazu, Handlungsaufforderungen zunächst visuell wahrzunehmen und schließlich die gewünschten Aktionen auszuführen. In der Praxis können Call-To-Actions vielerlei Gestalt sein, in den meisten Fällen ist es eine Art Button, der zur gewünschten Aktion auffordert. Letzteres ist dies das eigentliche Ziel des CTA, einfache konkrete Beispiele hierfür wären „Jetzt downloaden“ oder „Jetzt kaufen“. Der mögliche Kunde wird also dabei immer direkt angesprochen. Dabei kann die Aufforderung entweder am Anfang oder am Ende einer Werbebotschaft platziert sein. Prinzipiell sind bereits seit langer Zeit die meisten guten Werbemodelle so aufgebaut, dass am Schluss die (benötigte) Aktion des Besuchers steht. Call-to-Actions setzen als Impulsgeber an dieser wichtigen Stelle an, deshalb kommt diesen gerade im Online Marketing eine besonders große Bedeutung zu. Dabei kann ein CTA für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt werden.

Was beim Call-To-Action beachtet werden sollte

Der Besucher wird im übertragenen Sinne „an die Hand genommen“, ohne ihn dabei zu bevormunden, was gerade im Internet von besonderer Wichtigkeit ist, denn online ist die Aufmerksamkeitsspanne der Besucher im Allgemeinen besonders niedrig. Wichtig ist es immer, den Nutzer zu motivieren. Bei der Ausgestaltung des Call-to-Action gibt es viele Möglichkeiten, und das Motto lautet auch hier wieder: testen, testen, testen – denn den von vornherein perfekten CTA gibt es nicht. Die Aufforderung zur Handlung sollte immer auf den potentiellen Kunden abgestimmt sein. Formulierung und Gestaltung sollten einen seriösen Eindruck hinterlassen. Der Call-to-Action hilft also enorm dabei, den potenziellen Kunden vertrauensvoll über die Website in den Kaufprozess zu leiten. Ob nun Kunden oder Leads generiert werden sollen, stets gilt: Weniger ist mehr! Wie bereits an den obigen Beispielen erkennbar ist, sollte die CTA-Botschaft auf den Buttons o.ä. möglichst kurz und prägnant gehalten werden. Mehr Erfolg wird durch kurze Messages erzielt, wie beispielsweise “Gratis spielen” oder “Hier Konto eröffnen“. Auch sollte der Call-to-Action für den Empfänger stets gut sichtbar und nicht von weiteren Elementen der Website überlagert sein. Wie bereits erwähnt, muss dabei natürlich nicht immer nur der „Klassiker Button“ verwendet werden. Mit Call-to-Actions soll sich der Kunde in jedem Falle gut betreut fühlen. Durch die Handlungsaufforderung wird der Besucher gut eingebunden und erkennt problemlos, wie er das entsprechende Angebot in Anspruch nehmen kann. Letztendlich erleichtert ihm das seine Entscheidung und nimmt außerdem mögliche Bedenken, so dass der Abschluss wahrscheinlicher wird. Mit dem Call-to-Action als zentrale integrierte Handlungsaufforderung einer Website lässt sich also die Conversion Rate stark erhöhen.

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