Was ist Webdesign?
Webdesign ist das Design im Web. Homepages, Online-Shops oder z.B. Browsergames haben ihr eigenes Design, welches beim Betrachter Reize auslöst. Ein modernes stilvolles Design zeigt Kompetenz und überzeugt meistens von selbst. Für die Außenerscheinung ist Webdesign heutzutage unerlässlich.
- Ist Konzeption und Gestaltung der Internetpräsenz
- Verbindet Kundenwünsche mit technischen Möglichkeiten
- Umfasst Struktur und die Benutzerführung auf Webseiten
- Entscheidet über Erfolg oder Misserfolg von Internetauftritten
Warum das Webdesign so wichtig ist
Das Webdesign als kreative und technische Gestaltung von Internetauftritten ist für Betreiber von Webseiten von enormer Bedeutung. Hier entscheidet sich nämlich der Erfolg oder Misserfolg der eigenen Präsenz im Netz. Der erste Blick, ob Person, Unternehmen, Organisation, Projekt oder Institution – der erste Blick wandert meist auf die Webseite! Damit ist die Seite sozusagen das Schaufenster für das Unternehmen. Webdesign und Usability gehen hierbei stets Hand in Hand – denn am Ende entscheidet immer der Benutzer. Nicht zuletzt soll mit einem guten Webdesign auch ein positiver Beitrag zur Corporate Identity geschaffen werden. Eine benutzerfreundliche Webseite erhöht die Verweildauer der Besucher, und zu diesen müssen sämtliche zu vermittelnde Informationen auf eine optimale Weise transportiert werden. Dabei ist zu beachten, dass von allen gängigen Browsern die Website problemlos wiedergegeben wird. Call-to-Actions sollten unbedingt klar und optimal auf der Seite platziert sein. Ob das Webdesign bei den Besuchern auch wirklich positiv ankommt, kann der Webmaster von diversen Kennzahlen wie Traffic und Conversion Rate ableiten. Sollten diese Werte auffällig niedrig ausfallen, müsste über eine Veränderung des Webdesigns nachgedacht werden. Der Webdesigner erstellt Online Shops und andere virtuelle Portale und stützt sich dabei auf eine gute Programmierung, ansprechendes Design und gutes SEO-Management.
Kennzeichen eines erfolgreichen Webdesigns
Oft liegen gutes und schlechtes Webdesign gar nicht so weit auseinander. Kunden entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob sie auf der jeweiligen Webseite verbleiben oder nicht. Ein positives, geschmackvolles und seriöses Erscheinungsbild ist hier eine Grundvoraussetzung. Dabei muss die Grafik keineswegs immer unbedingt weltmeisterlich aussehen, um zu überzeugen. In vielen Fällen ist es gerade die Anordnung der verschiedenen Bedienelemente, die potenzielle Kunden binden können. Wenn die Webseite einen hohen Informationswert besitzt und zum Verweilen einlädt, ist bereits viel gewonnen. Auch ist es hilfreich, wenn der Internetauftritt neugierig auf mehr macht oder auch bestimmte Gefühle beim Betrachter weckt. Das Konzept sollte dabei stets zielgruppenorientiert sein und die Seite einen ganzheitlichen Look aufweisen. Produkte bzw. Dienstleistungen müssen insgesamt stimmig und für den Kunden glaubwürdig dargestellt werden. Defekte, veraltete oder verwirrende Webseiten schaden Ihrem Business nur. Ferner stellt sich immer die Frage: Welche Zielgruppen werden angesprochen und welche Ziele verfolgt der Kunde selbst auf der Website? Neben der möglichst ansprechenden Ästhetik sollte der Webdesigner auch klare Navigationsstrukturen liefern. Responsives Webdesign ist ebenso wichtig – das flexible Webdesign für unterschiedliche Endgeräte. Buttons, Bilder und Texte sind immer an der richtigen Stelle zu platzieren. Allem sollte dabei stets eine gute Planung vorausgehen. Dann wird auch das funktionierende Webdesign mit hoher Wahrscheinlichkeit zum konvertierenden Webdesign. Wenn es der Webdesigner schafft, gestalterische Elemente, themenrelevante Informationen, Usability und aktuelle Technologien in Einklang zu bringen, dann hat er einen guten Job gemacht.